eisenmangel

Gerne beraten wir Sie und beantworten Ihre Fragen bezüglich Eisenmangel. Wir besprechen mit Ihnen mögliche Therapieformen und führen sie durch. Allfällige Abklärungen werden organisiert und besprochen. Mögliche Therapieformen wie Ernährungsumstellung, verschiedene medikamentöse Therapien bis zu Eiseninfusionen werden diskutiert und bei Bedarf durchgeführt.

Bei gutem Ansprechen der Eisenmangelsymptome auf die Therapie ist uns besonders auch die Prävention ein grosses Anliegen. Schlussendlich geht es ja auch darum, ein erneutes Eisendefizit zu vermeiden, damit die gleiche Symptomatik nicht immer wieder erneut auftreten kann. Auch hier gibt es eine breite Palette von hormonellen, nicht hormonellen bis zu operativen Massnahmen, um je nach Lebenssituation und Alter ans Ziel zu gelangen (vgl. auch Verhütung, Langzyklus, Hormonspirale).



Wir freuen uns auf Ihren Besuch.









Was hat Eisen mit einem Gynäkologen zu tun?



Eisenmangel ist insbesondere ein Problem der Frauen im gebärfähigen Alter. Bei jeder Periodenblutung geht mit dem Blut Eisen verloren, welches dann dem Körper fehlt. Diese Blutungen sind der Hauptgrund für den latenten Eisenmangel unter dem viele Frauen leiden. Als Gynäkologe bin ich gefordert, diese Blutungen so gering als möglich zu halten, damit kein Eisenmangelsyndrom auftritt (vgl. unten). Das hat wiederum einen direkten Zusammenhang mit der Beratung bezüglich Verhütung, allfälligen Operationen und dem Schutz der Gebärmutterschleimhaut vor krankhaften Veränderungen (Polypen, Krebs, Hyperplasie etc.).



Wieso ist Eisen für unseren Körper so wichtig?



Eisen ist eines der wichtigsten Spurenelemente in unserem Körper. Viele Stoffwechselreaktionen können nicht wahrgenommen werden ohne genügend Eisenatome. In unserem Körper befinden sich ca. 4000 – 5000 mg Eisen. Der grösste Teil dieses Eisens (ca. 67 %) ist im Blut an das Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) gebunden. Jedes Hämoglobinmolekül besteht aus 4 Eiweissketten (2 Alpha und 2 Betaketten). In der Mitte dieser Ketten befindet sich jeweils ein Eisenatom bzw. ein Eisen–Ion (Fe++) An dieses Eisenion kann sich ein Sauerstoffmolekül (O2) anlagern. Diese Sauerstoffverbindung ist jedoch nur möglich, wenn alle 4 Eiweissketten mit ihrem Eisenion ausgestattet sind. Fehlt eines dieser 4 Eisenione, fällt das ganze Hämoglobinmolekül für den Sauerstofftransport aus.

Wenn ein Mensch zu wenig Hämoglobin hat, sprechen wir von einer Anämie (Blutarmut). Bei zunehmender Anämie kann also der geatmete Sauerstoff nicht mehr zu unseren Körperzellen transportiert werden, was schliesslich lebensgefährlich wird.









Bei Eisenmangel spart unser Organismus zuletzt beim Hämoglobin, was auch erklärt, warum wir oft noch normale Hämoglobinwerte haben und trotzdem unter Eisenmangel leiden. Bis vor wenigen Jahren (ca. 2004) war es klare schulmedizinische Meinung, dass bei normalem Hämoglobin kein relevanter Eisenmangel bestehen könne. Es ist eine grossartige Leistung von Dr. med. Beat Schaub und seinen Kollegen, auf die wichtige Bedeutung des Eisens für viele andere Funktionen in unserem Körper hinzuweisen.





Buchtipp:





Dr. Schaub setzt sich nach wie vor für eine sinnvolle und korrekte Anwendung der Eisentherapie ein. Neben der Bedeutung für den Sauerstoff (O2)-Transport im Blut hat Eisen noch viele weitere (rund 179) Funktionen in unserem Körper. Insbesondere brauchen wir Eisen:



Zur Funktion des Sauerstoffträgers Myoglobin im Muskel
Für die Energiegewinnung in den Zellen. Die Bildung des energiereichen Moleküls Adenosintriphosphat (ATP) ist nur mit genügend Fe–Atomen möglich. Adenosintriphosphat wird bei unzähligen biochemischen Stoffwechselprozessen als Katalysator gebraucht. Ohne diese Katalysatoren bleiben viele Stoffwechselschritte stehen.
Für die Produktion von Hormonen (Serotonin, Melatonin, Cortison etc.)
Zum Abbau von freien Radikalen. Das sind Atome oder Moleküle, die freie Elektronen besitzen und so viele zelluläre Funktionen schädigen können.





Wenn wir uns dieser zentralen Funktionen des Eisens im Stoffwechsel unseres Körpers bewusst sind, kann man sich leicht vorstellen, was alles geschehen kann, wenn die nötigen Eisenatome fehlen. Hormonelle Ausfallserscheinungen, wie Müdigkeit, Erschöpfung, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel etc. können direkte Folgen von Eisenmangel sein.

Dank systematischer digitaler Archivierung sämtlicher Patientendaten in der Hausarztpraxis konnte Dr. B. Schaub mit seinen Kollegen zeigen, welche häufigen Leiden von Patienten mit dem Eisenmangel zusammenhängen können. Es entstand so der Begriff Eisenmangelsyndrom oder IDS (Iron Deficiency Syndrom). Vermutlich hängen noch viel mehr Symptome mit Eisenmangel zusammen, als sich bisher statistisch erfassen lässt.



Typische Symptome bei Eisenmangel sind

Müdigkeit
Erschöpfungszustände
Depressive Verstimmungen
Nervosität
Schlafstörungen
Schwindel
Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit
Nackenschmerzen
Kopfschmerzen
Haarausfall
Nagelbrüchigkeit
trockene , spröde Haut, rissige Lippen
Restless Legs Syndrom (das RLS ist charakterisiert durch unangenehme Gefühlsstörungen in den Beinen mit unwillkürlichen Bewegungen. Tritt vor allem in Ruhe auf und bessert bei Bewegung)





Unser Eisenstoffwechsel



Der Körper eines Menschen enthält durchschnittlich 4 – 5 g Eisen (Fe). Es kommt im Hämoglobin, im Myoglobin, in Enzymen (Zytochromen, Peroxidasen, Katalasen etc.) sowie als Depot – oder Speichereisen in Form von Ferritin und Hämosiderin vor.



Verteilung im Körper für einen Mann 70 Kg ( aus Wikipedia.org 12.01.2014 ):


Hämoglobin (Hb) -66,1 % 2800 mg
Depot-Eisen (Ferritin, Hämosiderin) -18,8 % 800 mg
Nichthämenzym-Eisen -10,0 % 420 mg
Myoglobin - 4,7 % 200 mg
Transport-Eisen (Transferrin) - 0,2 % 10 mg
Eisenhaltige Enzyme - 0,2 % 10 mg

































Bedarf:

Der tägliche Bedarf beträgt bei Kindern 0,5 – 1,5 mg/Tag bis zu 2 – 5 mg/Tag bei einer Frau. Das Eisen wird dem Körper über die Nahrung zugeführt. Die wichtigsten Eisenlieferanten sind Fleischprodukte. Aber auch viele Pflanzenprodukte enthalten relevante Mengen an Eisen (vgl.Tabelle).



Weitere spannende Informationen finden Sie unter www.eisenmangel.ch







Eisengehalt verschiedener Lebensmittel gemäss Schweizer Nährwerttabelle 2004, GU- Nährwert-Tabelle 2002/2003

(erarbeitet von der Ernährungsberatung des Kantonsspitals Luzern)



Fleisch und Wurstwaren

Blutwurst
Schweineleber
Bündnerfleisch, Rinderschinken
Kalbsleber
Leberwurst
Rehfleisch
Rindszunge
Ente
Rindfleisch
Kalbfleisch
Gans
Lammfleisch
Kaninchen
Schweinefleisch
Schinken
Fleischkäse, Lyoner, Speck
Huhn


mg Eisen/100 g

29.4
18.0
9.8
7.9
3.3
3.0
3.0
2.5
2.1
2.0
1.9
1.8
1.6
1.4
1.1
0.8
0.7



Fisch und Meeresfrüchte

Austern, Miesmuscheln
Ölsardinen
Krebse
Krabben
Makrele frisch oder geräuchert, Thon in Öl
Hummer, Barsch
Scholle
Seezunge, Schellfisch
Kabeljau, Heilbutt
Seelachs


mg Eisen/100 g

5.8
2.5
2.0
1.8
1.2
1.0
0.9
0.6
0.5
0.2



Milch und Milchprodukte, Eier

Parmesan
Schmelzkäse
Magermilchpulver
Schnittkäse (z.B. Emmentaler, Gouda, Tilsiter)
Rahm- und Doppelrahmstreichkäse
Weichkäse wie Brie, Camembert
Milch, Joghurt, Rahm
Speisequark, Rahm, Hüttenkäse
Sojamilch
Eigelb
Eier (100 g = 2 Stück)
Eiweiss


mg Eisen/100 g

0.7
0.9
0.8
0.3

0.2
0.2
0.1
0
0.4
5.5
1.8
0.1



Getreide, Brot, Backwaren, Teigwaren

Weizenkleie
Hirseflocken
Weizenkeime

Haferflocken, Grünkern
Buchweizen
Gerstengrütze
Roggenmehl
Vollreis
Weizenmehl
Reis parboiled
Weizengriess
Reis geschält
Teigwaren mit Ei (Trockengewicht)
Teigwaren ohne Ei (Trockengewicht)
Knäckebrot, Vollkorn mit Sesam
Pumpernickel
Grahambrot
Walliser Roggenbrot
Ruchbrot
Roggenbrot
Zwieback
Weissbrot
Petit Beurre


mg Eisen/100 g

16.0
9.0

7.6
4.2
3.5
2.8
2.1
1.7
1.5
1.4
1.1
0.6
3.0
2.1
4.3
3.0
2.7
2.4
2.0
1.7
1.3
1.2
1.1



Gemüse, Kartoffeln, Hülsenfrüchte

Schwarzwurzel
Spinat, Krautstiele
Nüsslisalat
Erbsen grün
Broccoli, Endivie
Gartenkresse
Rosenkohl
Kopfsalat, grüne Bohnen, Champignon, Steinpilze
Lauch, Spargeln, Randen
Rettich
Wirsing
Blumenkohl, Kohlraben, Rotkraut, Sauerkraut, Tomaten
Kartoffeln, Peperoni, Radiesli, Weisskohl
Auberginen, Gurken, Rüebli, Zwiebeln
Brüsseler
Sojabohnen, getrocknet
Linsen, getrocknet
Weisse Bohnen. getrocknet
Kichererbsen, getrocknet
Tofu


mg Eisen/100 g

3.3
2.7
2.1
1.9
1.4
1.3
1.1
1.0
0.9
0.8
0.6
0.5
0.4
0.3
0.2
9.7
8.0
7.0
6.1
5.4



Früchte, Fruchtsäfte, Nüsse, Dörrobst

Schwarze Johannisbeeren
Rote Johannisbeeren, Mango
Avocado, Brombeeren
Frische Feigen
Himbeeren
Stachelbeeren
Heidelbeeren, Mirabellen, Zitronen
Aprikosen, Erdbeeren, Kaki, Kirschen, Kiwi
Mandarinen, Pfirsiche, Trauben, Banane
Ananas, Pflaumen, Rhabarber
Orangen
Apfel, Birne, Melonen
Traubensaft
Apfelsaft, Orangensaft, Grapefruitsaft
Zitronensaft
Mandeln
Haselnüsse
Kokosraspeln
Paranüsse
Walnüsse (Baumnüsse)
Erdnüsse
Kastanien
Getrocknete Aprikosen
Getrocknete Feigen
Rosinen, Dörrzwetschgen
Datteln
Getrocknete Äpfel


mg Eisen/100 g

1.3
1.2
1.0
0.8
0.7
0.6
0.5
0.4
0.4
0.3

0.1
0.2
0.3
0.2
0.1
4.2
3.7
3.5
3.1
2.5
2.4
1.0
5.2
2.5
2.3
3.0
2.0






(Mediscope 14.4.2011 - dde,dzu)





Das Eisen wird im oberen Dünndarm als Eisenion (Fe++) aufgenommen. Dreiwertiges Eisen (Fe+++) aus der Nahrung wird zunächst im Darm in zweiwertiges Eisen (Fe++) umgewandelt. Die Darmschleimhaut kann nur ca. 10% des zugeführten Eisens resorbieren. Es empfiehlt sich deshalb bei Männern eine tägliche Zufuhr von ca. 10mg, bei Frauen eine solche von 15mg. Je nach Situation kann sich die empfohlene Menge entsprechend erhöhen, z.B. in der Schwangerschaft, beim Stillen, bei sportlicher Betätigung oder Blutverlusten.

Eisenverluste entstehen insbesondere bei den Menstruationsblutungen. Ebenso verlieren wir Eisen bei Verletzungen, Geburten, krankheitsbedingt oder über die reguläre Abschilferung der Haut und Schleimhautzellen. Bei einer Periode gehen ca. 30 – 75 ml Blut verloren. 2ml Blut enthalten ca. 1mg Eisen. Bei sehr starken Periodenblutungen (Hypermenorrhoe) kann der Blutverlust bis 800 – 1200 ml betragen. Bei solchen Mengen ist es verständlicherweise oft nicht mehr möglich auf normalem Weg genügend Eisen aufzunehmen.



Ursachen des Eisenmangels



Eisenmangel entsteht bei:

Vermehrtem Bedarf (Schwangerschaft, Sport, Wachstum)
Verminderter Aufnahme (Darmkrankheiten, Fehlernährung)
Erhöhter Verlust, wie Verletzungen, Geburt, starke Periodenblutung (Hypermenorrhoe), Krankheiten



Weitaus die häufigste Ursache des Eisenmangels sind die zu häufigen und/oder zu starken Periodenblutungen. Eisenmangel ist somit „eine typische Frauenkrankheit“. Es ist in der Medizin völlig normal, dass Frauen ein tieferes Hämoglobin haben als Männer. Der Normwert beträgt bei Frauen 12 – 14 g% Hämoglobin, bei Männern 14 – 16 g%. Ebenso ist es völlig normal, dass Frauen oft tiefe, aber noch normale Ferritinwerte ( Speichereisen ) im Blut haben, während die Männer mit ihren Werten deutlich höher liegen.

Das Ferritin ist ein Proteinkomplex, der mit Eisenatomen beladen ist. Dieser wird auch als Depoteisen oder Speichereisen genannt.





Das Ferritin bildet so quasi die Eisenreserve unseres Körpers. Immer wenn unser Organismus Eisen braucht, kann er dieses vom „Speicher“ holen, sofern dieser auch genügend gefüllt ist. Ferritin findet sich hauptsächlich in der Leber, der Milz und dem Knochenmark. Im Blutserum ist das Ferritin ein aussagekräftiger Wert für den Eisenspeicher (Eisen-Reserve) messbar.

Bis heute werden die Normwerte für das Ferritin bei Männern und Frauen nicht separat aufgeführt, wie das beim Hämoglobin der Fall ist. Je nach Labor finden wir auch unterschiedliche Werte von 7 – 170 Mikrogramm bis 30 – 400 Mikrogramm pro Liter (je nach Bestimmungsmethode). Bisher wurden keine separaten Normwerte für Frauen und Männer festgelegt. Wenn wir für die beiden Geschlechter separate Normwerte definieren würden, wäre es völlig normal, dass diese Werte bei den Frauen tiefer liegen würden als bei den Männern (entsprechend den Hämogolobinwerten). Nach allem Gesagten stellt sich nun aber die Frage: „Ist alles, was wir als normal bezeichnen auch erwünscht?“ In Anbetracht der Komplexität der vielen eisenabhängigen Funktionen in unserem Körper und in Anbetracht der grossen Streubreite der „noch normalen Ferritinwerte“ ist es verständlich, dass wir mehr auf unsere Beschwerden, unsere Symptome und unsere Befindlichkeit achten müssen als auf einen bestimmten Ferritinwert. Heute ist man in der Medizin mehrheitlich der Ansicht, dass bei einem Ferritinwert über 50 Mikrogramm/l ein Eisenmangel eher unwahrscheinlich ist.



Zusammenfassend geht es also bei der Eisentherapie insbesondere um die Behandlung der Beschwerden und der Symptome und nicht um die Therapie des Ferritinwertes. Wenn wir uns bei tiefnormalen Ferritinwerten wohlfühlen, brauchen wir sicher keine Therapie. Wenn wir aber bei den gleichen Werten unter einer Eisenmangelsymptomatik leiden, ist eine Therapie wohl sinnvoll. Wenn die Symptome anschliessend deutlich kleiner werden und sich ein Behandlungserfolg einstellt, lohnt es sich darüber nachzudenken, was wir unternehmen könnten, damit die Eisenwerte in Zukunft nicht wieder so tief sinken werden. Wenn sich jedoch trotz Eisentherapie kein Erfolg einstellt, werden wir nach anderen Ursachen der Beschwerden suchen müssen.





Selbsttest zur Beurteilung eines möglichen Eisenmangel



1. Leiden Sie unter

Erschöpfungszuständen





2. Leiden Sie unter einem der folgenden Symptome:

Konzentrationsstörungen

Depressive Verstimmungen

Schlafstörungen





3. Leiden Sie unter einem der folgenden Symptome ?

Schwindel

Kopfschmerzen

Nackenschmerzen





4. Leiden Sie unter einem der folgenden Symptome ?

Haarausfall

Nagelbrüchigkeit

Restless legs (vgl. typische Symptome bei Eisenmangel)







Dr. med. Erhard Stäger

Rathausstrasse 1

8640 Rapperswil

055 211 12 72

Im Notfall wenden Sie sich bitte an die Notfallnummer 055 211 12 71 oder Tagesarzt Gynäkologie und Geburtshilfe des Spital Männedorf

044 922 22 11

info@rappigyn.ch

Öffnungszeiten
Montag8 bis 12 Uhr, 14 bis 18 Uhr
Dienstag, Mittwoch und Freitag8 bis 12 Uhr, 13 bis 17 Uhr
Donnerstag8 bis 12 Uhr, Nachmittags geschlossen
Telefonsprechzeiten
Montag - Mittwoch und Freitag8 bis 11 Uhr, 14 bis 16.30 Uhr
Donnerstag8 bis 11 Uhr

Jede Woche eine Morgen- und eine Abendsprechstunde nach Absprache
© 2015 Dr. med. Erhard Stäger, 8640 Rapperswil, Impressum, Datenschutz
Datenschutzhinweis
Diese Webseite nutzt externe Komponenten, welche dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Verhalten zu sammeln. Lesen Sie dazu mehr in unseren Datenschutzinformationen.
Notwendige Cookies werden immer geladen